Ein neuer Bericht des World Weather Attribution-Netzwerks hat festgestellt, dass der Klimawandel eine Rolle bei den katastrophalen Überschwemmungen spielte, die Bahía Blanca, Argentinien, getroffen haben. Der extreme Regen, der über Nacht einen Monat Regen brachte und mindestens 16 Menschen tötete, wurde durch steigende globale Temperaturen verstärkt. Wissenschaftler sagen, dass die erwärmten Bedingungen zu einer feuchteren Luftmasse führten, die mit einer Kaltfront kollidierte und den sintflutartigen Regen auslöste. Die Studie warnt davor, dass solche extremen Wetterereignisse, die früher als selten galten, aufgrund des Klimawandels immer häufiger werden. Experten fordern stärkere Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, um zukünftige Katastrophen zu mildern.
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Argentiniens tödliche Regenfälle wahrscheinlicher in einer wärmeren Welt, besagt Bericht
An analysis by the World Weather Attribution found that extreme heat in the region leading up to the floods caused a warmer and more humid mass of air that clashed with a cold front from Argentina's Patagonian region, causing the torrential rains in Bahia Blanca, a port city about 550 km (340 miles) south of Buenos Aires.
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Bericht: Der Klimawandel ist teilweise für das tödliche Unwetter in Bahía Blanca verantwortlich.
Study by World Weather Attribution network of researchers concludes that climate change partly contributed to the deadly flooding in port city of Bahía Blanca.